Patienten werden über virtuelle Realitäten in Situationen versetzt, in denen Sie sich mit ihren Ängsten auseinandersetzen müssen.
Dabei werden sie jederzeit überwacht und ihre Verhaltensweisen aufgezeichnet, sodass man später Schlüsse daraus ziehen und die Therapien entsprechend anpassen kann.
Das grundlegende Prinzip dieser Behandlungsmethode ist die Konfrontation mit angstauslösenden Reizen.
Solche Reize können soziale Situationen (soziale Phobie), Kaufhäuser, Busse, U-Bahnen etc. oder einzelne spezielle Reize sein, wie zum Beispiel Spinnen, große Höhe usw. (spezifische Phobie).
Virtual Reality bietet eine einzigartige Möglichkeit zur „Soft“ Konfrontation des Patienten in einer kontrollierten Umgebung.
Empirische Befunde belegen, dass die Konfrontation mit virtuellen angstauslösenden Stimuli ein wirkungsvolles Instrument im Rahmen einer Verhaltenstherapie von Angststörungen sein kann.
Für spezifische Phobien, insbesondere Höhen- und Flugangst, existieren keinerlei Hinweise, dass sie weniger wirksam ist gegenüber herkömmlicher in vivo Exposition.
Auch wenn detailliertere Untersuchungen noch fehlen, scheint es, dass die Konfrontationen in VR kognitive und physiologische Angstsymptome sowie typisches Vermeidungsverhalten auslösen, und dass deren Bewältigung in VR die Schwere der Phobie vermindert und zu eigenen Selbst-Expositionen ermutigt.
Speziell in Europa befindet sich die Anwendung von VR Technologien in der Arzt-Praxis, noch in der Anfangsphase. Aus diesem Grunde bietet der bestehende Markt nur wenige fertige, brauchbare Lösungen.
Deswegen sind wir bei der Entwicklung von neuer Therapie VR Software auf Ihre Hilfe angewiesen!
Zu Demonstrationszwecken von Anwengungsgebieten stellen wir Ihnen hier einige Softwarelösungen vor.
Chancen und Probleme analysieren, Vorschläge unterbreiten und ehrlich beraten.
Ein modernes, professionelles und persönliches Design schaffen.
Implementation des gemeinsam geplanten Konzeptes.
Für den prokutiven Einsatz übernehmen wir gerne die Wartung.